Konflikte mit sich selbst

Innere (intrapsychische) Konflikte

Konflikte mit sich selbst gehören zum Leben und zum menschlichen Dasein genauso wie Konflikte mit anderen. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Wünschen und Vorstellung fördert die eigene Entwicklung.

Handlungsbedarf besteht, wenn sich innere Konflikte zu Dauerkonflikten entwickeln und sich in der Folge nachteilig auf das psychische Wohlbefinden auswirken. 

Ständiges oder zwanghaftes Abwägen mehrerer Möglichkeiten, Bedürfnisse oder Wünsche kann zu psychischen Belastungen wie Depressionen oder Angstzuständen führen.

Bei intrapsychischen Konflikten sind gute Konfliktlösungsansätze und Strategien gefragt. 

Entscheidungssichere Menschen wirken auf ihre Umwelt gelassener, vertrauenswürdiger und souveräner.

Innere Zerrissenheit führt neben unerwünschten psychologischen Nebeneffekten zu einem unsicheren und inkonsistenten Auftreten


Im Umgang mit inneren Konflikten ist es wichtig, sich deren Ursachen und Wirkungsweisen bewusst zu machen. 

Konflikte mit sich selbst lassen sich mit einer strukturierten Vorgehensweise und dem Entwickeln eigener Konfliktlösungsstrategien auflösen und in Zukunft besser managen.

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